James Licini – 15 Stahlbauten in Ascona

James Licini – 15 Stahlbauten in Ascona

Eine Ausstellung anlässlich des 80. Geburtstages von James Licini

 

 

Titelinformation

Mit Texten von Matthias Frehner und Marianne Karabelnik. Fotografien von Giorgio von Arb

1. Auflage

, 2017

Gebunden

88 Seiten, 44 farbige Abbildungen

23 x 30 cm

ISBN 978-3-85881-575-0

Inhalt

James Licini, 1937 in Zürich geboren, gehört seit den 1970er-Jahren zu den bedeutendsten Schweizer Plastikern. Schon während seiner Ausbildung zum Schlosser pflegte er inspirierende Kontakte zu Bildhauern wie Hans Aeschbacher oder Kurt Laurenz Metzler, arbeitete nach Abschluss der Lehre zunächst jedoch auf dem Bau. Als Künstler ist Licini Autodidakt; seine Arbeit auf Baustellen regte ihn zu Werken mit Doppel-T-Trägern, Winkeleisen und Stahlplatten an, die er direkt ab Fabrik bezog und zu kompromisslos schlichten Skulpturen verarbeitete.

Anlässlich des 80. Geburtstages von James Licini stellt dieses Buch in stimmungsvollen Fotografien und kurzen Texten fünfzehn neue Stahlbauten des Künstlers vor, die im Sommer 2017 im Park des Castello del Sole in Ascona zu einer Ausstellung gruppiert wurden.

Autoren & Herausgeber

Matthias Frehner

 (*1955, Winterthur), seit 2002 Direktor des Kunstmuseum Bern, seit 2016 Direktor Sammlungen Kunstmuseum Bern – Zentrum Paul Klee. Studium der Kunstgeschichte, Deutschen Literatur und Klassischen Archäologie an der Universität Zürich. 1988–1996 Konservator der Sammlung Oskar Reinhart «Am Römerholz» in Winterthur. 1990–1996 Sekretär der Gottfried Keller-Stiftung. 1996–2002 Kunstredaktor der Neuen Zürcher Zeitung.

Marianne Karabelnik

, Kunsthistorikerin und Ausstellungskuratorin mit Schwerpunkt Klassische Moderne und Gegenwartskunst.