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Cécile Wick. Colored Waters

Zeichnungen und Fotografien

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Fotografien mit malerischer Qualität, Zeichnungen, die wie Fotografien wirken: Diese Monografie präsentiert neue Bilder der Schweizer Künstlerin Cécile Wick. Mit einer Originallithografie als Schutzumschlag


Mehrsprachige Ausgabe (Deutsch, Englisch)
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Titeldetails
Von Cécile Wick
2011
Broschiert
184 Seiten, 124 farbige und 75 s/w-Abbildungen
23 x 29.5 cm
ISBN 978-3-85881-330-5

Cécile Wick (*1954) ist eine Grenzgängerin zwischen den Medien Fotografie, Zeichnung und Druckgrafik. Die Künstlerin und Fotografin, die seit 1980 im In- und Ausland ausstellt, versucht in ihrer Arbeit, das Momenthafte der Fotografie zu überwinden und die Wesensverwandtschaft mit der Zeichnung und Malerei zu betonen.

Dieses bibliophile Buch bringt neue Fotografien, Inkjet-Prints, Tuschzeichnungen und Aquarelle in eine Bilderfolge, in der die Medien und Motive in einen Dialog treten. Ob Berge oder Blumen, Städte oder Landschaften: Wick erforscht mit Pinsel und Kamera deren Strukturen und Muster, die Unschärfe und Transparenz, die Dunkelheit und das Licht. Dieses Buch beweist die überraschende Erweiterung ihres fotografischen Werks.

Echo

«Das Buch ist weich wie Herbstlicht oder ein Kissen. Also auch kostbar, nicht nur wegen der Lithographie als Umschlag. Man taucht gerne ein und findet gleichzeitig Entspannung und Antrieb. Die Luft und der Leerraum im Buch wie in der Bilderwelt lassen Bewegung in traumhaften Rhythmen zu. So schön und poetisch können Strukturanalysen sein.» Ursula Badrutt Schoch, St. Galler Tagblatt

«Mit ihrem soeben erschienenen Buch ‹Colored Waters›, was mit ‹Farbige Wasser› übersetzt werden könnte, ist Wick eine Verkörperung dessen, was sie unter Bild versteht, gelungen. Das Buch lässt sich keiner gängigen Gattung zuordnen. Nennen wir es Kunstbuch oder Künstlerbuch, Bildband, Werkbuch oder philosophische Sehschule. Das Buch ist das Werk – ist das Bild. Das Buch ist von einer betont haptischen Beschaffenheit und verlangt nach Berührung. Wick gelingt es, das Sehen auf eine Tast-Erfahrung zurückzuführen. » Sabine Arlitt, Der Landbote

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