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Guido Baselgia – Falllicht

Fotografien 2006–2014

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Bilder vom Himmel, den Gestirnen und der Erde: Guido Baselgias aussergewöhnliches fotografisches Projekt zu den Lichtphänomenen im Himmel und auf der Erde.


Mehrsprachige Ausgabe (Deutsch, Englisch)
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Titeldetails
Herausgegeben von Nadine Olonetzky
2014
Gebunden
144 Seiten, 113 s/w-Abbildungen
30 x 31 cm
ISBN 978-3-85881-420-3

Guido Baselgia fotografierte in Norwegen, Feuerland, Ecuador und in den Schweizer Alpen Landschaften und Himmel im wechselnden Licht der Gestirne. Seine herausragenden Schwarz-Weiss-Fotografien, die sich zuweilen bis zur Gegenstandslosigkeit auflösen, zeigen Himmel, Gebirge, Ebenen, Küsten und Meere. Ob in der Dämmerung, in der Polarnacht oder in der Zeit der Tagundnachtgleiche: Baselgias Bilder machen auf einzigartige Weise Landschaften und Lichtphänomene sichtbar und führen den Lauf der Erde um die Sonne vor Augen.

Dieser Bildband, der die exquisiten Barytabzüge des Fotografen originalgetreu in Triplexabbildungen zeigt, präsentiert die gesamte, seit 2006 entstandene Werkgruppe, begleitet von Texten von Andrea Gnam und Nadine Olonetzky.

Echo

«Was Guido Baselgia mit seinem Können, mit seiner Geduld und Philosophie mit der Kamera ins Bild bringt, öffnet andere Dimensionen von Weite und Licht. Alle Arbeiten sind analog entstanden, alle schwarz-weiss. Jede einzelne fasziniert und erzählt eine Geschichte.» Gisela Kuoni, Die Südostschweiz

«Baselgia ist Fotograf im besten Sinn, einer der mit Licht schreibt oder besser: den Erzählungen des Lichts folgt. Dabei macht er sichtbar, was sich ansonsten unserer Wahrnehmung entzieht: Seine Kamera als Falle für eine wundersame Welt jenseits des Alltäglichen.» Hans-Michael Koetzle, Photo International

«Light Fall ist ein ungewöhnliches Projekt, mit grossem Aufwand über lange Zeit vorangetrieben. Die aufwendig reproduzierten Bilder zeugen von einer eigenständigen Sicht auf die Welt, kurzum: Das ist hohe Kunst.» Thilo Resenhoeft, Mittelbayerische Zeitung

«Wenn unser Auge nichts mehr sieht, kann die Kamera dank ihres Langzeitgedächtnisses Lichteinfälle noch aufzeichnen. Die Bahn der Sterne wird dabei zum geometrischen Muster und die schroffen Felsschrunden zum archetypischen Bild der Erde. *****» Sabine Altorfer, Schweiz am Sonntag

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