Die Schweizerische Nationalbank in Zürich

Das Gebäude der Gebrüder Pfister 1922–2022

Wo seit hundert Jahren Schweizer Geldpolitik gemacht wird: das Nationalbankgebäude in Zürich

 

Titelinformation

Herausgegeben von der Schweizerischen Nationalbank

1. Auflage

, 2022

Gebunden

412 Seiten, 128 farbige und 179 sw Abbildungen

20 x 28 cm

ISBN 978-3-03942-094-0

Inhalt

Zehn Jahre nachdem die Schweizerische Nationalbank in Bern ihren rechtlich-administrativen Sitz im Stil des Neubarocks bezogen hatte, erhielt der Sitz des Direktoriums in Zürich 1922 ebenfalls ein repräsentatives Bürohaus und die Stadt damit ein neues Wahrzeichen. Das 100-jährige Jubiläum ist Anlass, dieses Hauptwerk der Architekten Otto und Werner Pfister und des Neuklassizismus in der Schweiz umfassend zu würdigen. Dieses Buch dokumentiert die Architektur und die Baugeschichte des Gebäudes von der Planung bis heute, einschliesslich der baulichen Anpassungen an gewandelte Bedürfnisse. Beleuchtet werden auch der internationale wirtschafts- und kulturhistorische Hintergrund, die Entstehung des Finanzplatzes Zürich sowie die Gründung der Nationalbank und die Folgen für die Architektur- und Stadtentwicklung. Zwei Essays verorten die Nationalbank der Gebrüder Pfister typologisch in der Tradition der Bankenarchitektur vom Mittelalter bis heute mit besonderer Berücksichtigung weiterer Zentralbanken, wobei der Beitrag der im Zürcher Stadtbild vielfach und prominent präsenten Gebrüder Pfister auch im Kontext ihres Gesamtwerks diskutiert wird.

Reich illustriert mit historischen Aufnahmen, Plänen und weiteren Originaldokumenten sowie Foto-Essays der aktuellen Nationalbank würdigt der Band eine öffentliche Architektur, die Monumentalität mit Pragmatismus und Zurückhaltung verbindet.

 

Mit Beiträgen von Adam Caruso, Dominique Baumann, Patrick Halbeisen, Daniel Kurz, Bruno Maurer, Anna Minta, Thomas Müller, Dennis Neu, Susanne Rock, Sabine Sträuli und Ursula Suter. Foto-Essays von Leo Fabrizio und Maurice K. Grünig.

 

Der Schweizerischen Nationalbank mit Sitz in Bern und Zürich obliegt die Geldpolitik des Landes. Als Inhaberin des Banknotenmonopols ist sie im wörtlichen wie im übertragenen Sinn die Hüterin des Schweizer Frankens.

 

English Edition

Autoren & Herausgeber
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Cover

Südfassade © Leo Fabrizio

Gang auf der ersten Etage in Richtung Westen © Leo Fabrizio

Büro des Präsidenten des Direktoriums © Leo Fabrizio

Tausendernoten im Tresor © Leo Fabrizio

Eingang zu den Schrankfächern © Leo Fabrizio

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