Velimir Ilisevic – Flussentlang

Velimir Ilisevic – Flussentlang

Werke 2008–2012

Der Rhein ist die Inspirationsquelle für die neuen Bilder und Zeichnungen des Malers und Zeichners Velimir Ilisevic. Eine künstlerische Erkundung des Flusses.

 

 

Titelinformation

Mit Beiträgen von Matthias Frehner und Uwe Wieczorek

1. Auflage

, 2013

Gebunden

104 Seiten, 45 farbige und 3 sw Abbildungen

24 x 30 cm

ISBN 978-3-85881-378-7

Inhalt

Als wären es «aufblitzende Erinnerungsfragmente, die sich schnell wieder auflösen», so beschreibt die Kunstkritikerin Lucia Angela Cavegn Velimir Ilisevics aus der Farbe heraus geschaffenen, an der Grenze von Abstraktion und Gegenständlichkeit angesiedelten Bildzeichen. Der 1965 im damaligen Jugoslawien geborene Künstler lebt seit 1989 in der Schweiz und stellt sein Schaffen inzwischen auch in Deutschland, Serbien und Spanien in Einzel- und Gruppenausstellungen aus.

Dieses Buch präsentiert vierzig seiner neuen Gemälde und Zeichnungen. Sie sind vom Rhein – der Künstler lebt seit vielen Jahren am Ufer des Flusses – inspiriert. Kommentiert und in die Kunstgeschichte eingeordnet wird diese aussergewöhnliche Bildserie in Texten der Kunsthistoriker Uwe Wieczorek und Matthias Frehner.

Das Buch erschien 2013 zur Ausstellung im Kunstraum Engländerbau, Vaduz.

Autoren & Herausgeber

Matthias Frehner

 (*1955, Winterthur), seit 2002 Direktor des Kunstmuseum Bern, seit 2016 Direktor Sammlungen Kunstmuseum Bern – Zentrum Paul Klee. Studium der Kunstgeschichte, Deutschen Literatur und Klassischen Archäologie an der Universität Zürich. 1988–1996 Konservator der Sammlung Oskar Reinhart «Am Römerholz» in Winterthur. 1990–1996 Sekretär der Gottfried Keller-Stiftung. 1996–2002 Kunstredaktor der Neuen Zürcher Zeitung.

Velimir Ilisevic

Uwe Wieczorek

, Kunsthistoriker und Kurator der Hilti Art Foundation in Schaan, Fürstentum Liechtenstein.

Echo

«Ilisevics Bilder sind von einer fordernden Präsenz: als wollten die expressiv gestalteten Flächen, die einzelnen Schichten, aus denen sie sich zusammensetzen, auf und aus denen das Motiv erwächst, erkannt werden.» Angelika Maass, Der Landbote