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Eisenbahnbilder – Eisenbahnbild

Schweizer Eisenbahnen im Fotoarchiv von Hans-Peter Bärtschi und der Stiftung Industriekultur

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Die Schweizer Eisenbahnen ab 1965: eine fotografische Dokumentation

Deutsche Ausgabe
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Titeldetails
Von Thomas Eichenberger
Herausgegeben von Michael Gasser, Nicole Graf
2023
Gebunden
160 Seiten, 94 farbige und 157 s/w-Abbildungen
20 x 26 cm
ISBN 978-3-03942-153-4

Der Architekturhistoriker Hans-Peter Bärtschi (1950–2022) hat als Pionier der Industriearchäologie und Autor zahlreicher Bücher und Zeitschriftenartikel grosse Bekanntheit erlangt. Zeitlebens setzte er sich beharrlich für den Erhalt von Kulturgütern ein, die Zeugnis der Schweizer Industriegeschichte ablegen, wozu insbesondere auch Bahnbauten und Schienenfahrzeuge zählen. Als Mitbegründer der Stiftung Industriekultur baute er ein Archiv von grossteils selbst aufgenommenen Fotografien auf, das mehr als 250'000 Bilder umfasst und heute vom Bildarchiv der ETH-Bibliothek in Zürich betreut und zugänglich gemacht wird.

Eisenbahnbilder – Eisenbahnbild präsentiert eine reiche Auswahl an Aufnahmen aus dem frühen Fotoschaffen Bärtschis. Die Aufnahmen dokumentieren den grossen Umbruch im Schweizer Eisenbahnwesen ab Mitte der 1960er-Jahre. Der Fotograf Bärtschi eiferte dabei keineswegs der üblichen Hochglanzmanier einschlägiger Eisenbahnbücher nach. Sein scharfer analytischer Blick, der seinen Bildern ein hohes Mass an Authentizität verleiht, wird stets durch etwas Wehmut gemildert, mit der er etwa die Werksdampflokomotiven von damals führenden Schweizer Industriebetrieben oder die Veteranen auf Schweizer Schienen ablichtete.

Echo

«Der Band ist ein herausragendes Dokument zur Schweizer Eisenbahngeschichte und zum Schweizer Eisenbahnwesen und gleichzeitig auch ein wichtiges Dokument Schweizer Fotografiegeschichte. Ein Muss für Fotografie-Interessierte und jeden Eisenbahnfreund!» Herbert Pardatscher-Bestle, Bücherrundschau

«Der Fotograf Bärtschi eiferte dabei keineswegs der üblichen Hochglanzmanier einschlägiger Eisenbahnbücher nach. Sein scharfer analytischer Blick, der seinen Bildern ein hohes Mass an Authentizität verleiht, wird stets durch etwas Wehmut gemildert, mit der er etwa die Werksdampflokomotiven von damals führenden Schweizer Industriebetrieben oder die Veteranen auf Schweizer Schienen ablichtete.» Margrit Sixt, Anzeiger von Kerzers

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