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Marguerite Frey-Surbek und Victor Surbek

Als KĂŒnstler sind wir nicht verheiratet

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Die Surbeks: höchst eigenstĂ€ndige kĂŒnstlerische Persönlichkeiten und Lebenspartner wĂ€hrend mehr als sechs Jahrzehnten


Deutsche Ausgabe
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Titeldetails
Von Therese Bhattacharya-Stettler, Steffan Biffiger
2018
Gebunden
208 Seiten, 217 farbige und 49 s/w-Abbildungen
24 x 28 cm
ISBN 978-3-85881-603-0
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Marguerite Frey-Surbek (1886–1981) war eine Meisterin der Lichtakzente und schuf, geprĂ€gt durch ihre «Lehrjahre» bei Paul Klee und die bunte Pariser AtmosphĂ€re zu Beginn des 20. Jahrhunderts, Bilder von subtiler Luftigkeit und vitalem Kolorit. Es wird deutlich, welch virtuose Malerin sie war, die als sensible Beobachterin wie auch als engagierte Zeitzeugin Spuren hinterliess. Victor Surbek (1885–1975) kam nach Studien in MĂŒnchen und Karlsruhe 1909 zur Weiterbildung nach Paris, wo er seine zukĂŒnftige Frau kennenlernte. Er entwickelte, nach stark von Ferdinand Hodler beeinflussten AnfĂ€ngen, einen persönlichen Stil in betonter FlĂ€chigkeit und erreichte spĂ€ter eine eindrĂŒckliche lyrische Bildwirkung – vor allem in den Landschaften und Nachtbildern. Die zahlreichen Bildmotive um den Brienzersee und die vielen Reisemotive zeigen die Entwicklung seines Schaffens, dessen Grundlage immer der direkte Bezug zur Natur blieb.

Diese Doppelmonografie widmet sich zwei Berner KĂŒnstlerpersönlichkeiten, die – obwohl ĂŒber 60 Jahre lang verheiratet – nebeneinander ganz eigenstĂ€ndig arbeiteten.

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