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Le Corbusier. Die Ordnung der Dinge
Le Corbusier. Die Ordnung der Dinge
Durch Ordnung die Welt gestalten: Die künstlerische und gestalterische Arbeit Le Corbusiers über alle Schaffensperioden hinweg
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Luxuriöse Mode, Originalität und Innovation: 135 Jahre Modehaus Grieder in Zürich
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Françoise Pétrovitch. De l’absence
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Ein Werk, das über die traditionellen Grenzen grafischer Kunst hinausgeht – Zeichnungen, Druckgrafiken und Videoarbeiten von Françoise Pétrovitch
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«… zumindest temporär in eine andere Welt einzutauchen und mit den Bausteinen für eine neue Realität zu spielen.»
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Die unverwechselbare Bildsprache der japanisch-schweizerischen Künstlerin Teruko Yokoi
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Lise Gujer. Eine neue Art zu malen
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«Mit ihrer Persönlichkeit und kraft ihrer Hände entwickelte Gujer ein eigensinniges Werk, das aus Kirchners Schatten heraustrat.»
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Leben im Kloster Baldegg: Ein Zusammenspiel architektonischer Pionierleistung und der gelebten Spiritualität der Schwestern
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Die Brücken der Rhätischen Bahn: Ein faszinierendes Weltkulturerbe im Spagat zwischen Erhalt und Erneuerung
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Handliches Nachschlagewerk, Ratgeber und Inspiration für Sammler, Innenarchitektinnen und Designbegeisterte
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Le Corbusier. Die Ordnung der Dinge
 
Im Zentrum dieses Buches über Le Corbusier (1887–1965) steht das vor der Architektur: Das künstlerische Experiment im Atelier der geduldigen Forschung, wie diese Überfigur der architektonischen Moderne seinen Arbeitsprozess auch bezeichnete. Forschen bedeutete für ihn das Herantasten an die architektonische Form in Studien und Skizzen und die künstlerische Auseinandersetzung mit Form und Farbe, Flächen und Volumen, Komposition und Raum. Es bedeutete aber auch das Studium der Quellen, die in den kreativen Prozess einflossen – von Fundstücken am Strand bis zur Architektur der Antike. Für Le Corbusier beinhaltete das Entwerfen, Dinge zu ordnen: «Créer une architecture, c’est mettre en ordre». Durch Ordnung die Welt zu gestalten – und so dem Chaos und der Instabilität Einhalt zu gebieten –, sah er als eine Grundaufgabe von Kunst und Architektur mit jahrtausendealter Tradition.
 
Der Band bietet eine thematische Übersicht über das künstlerische und gestalterische Schaffen Le Corbusiers über alle Schaffensperioden hinweg. Er beleuchtet einen bisher wenig berücksichtigten Aspekt seines Wirkens: den Entwurf als Manifestation des räumlichen und gestalterischen Denkens.
 
***
 
Herausgegeben von Martin Waldmeier und Nina Zimmer, Zentrum Paul Klee

@zentrumpaulklee
@ninayeszimmer 
 
Gestaltet von Bonbon, Zürich
@bonbon_zurich

#lecorbusier #zentrumpaulklee #scheideggerspiess #ausstellung #exhibition #modernearchitektur #ordnungderdinge
Deffarge & Troeller. Stern Features and Films
 
The French journalist Marie-Claude Deffarge and the Luxembourger Gordian Troeller reported from all over the world in a trenchant, subjective and often controversial manner. They stand for political and critical journalism from the 1950s onwards. In view of today’s crisis in journalism, a new look at their work is of interest to society as a whole. As the exhibition alongside which this book was created is coming to an end this weekend, we would like to highlight once again this extraordinary work. The exhibition not only recapitulates the most crucial global political issues of the second half of the 20th century, but also presents the distinctive viewpoints of the two journalists, from the “senseless claim to objectivity” to the criticism of progress and ethnocentrism.

At the heart of this presentation is the Deffarge & Troeller archive, which provides deep insights into their work and the media landscape of the time. Over 100,000 negatives, slides and prints as well as films, tapes and research material provide a diverse overview of the creation of the reports through to their reception. With the first comprehensive retrospective combining their photo and film reports, the work of these two journalists can be rediscovered at Museum Folkwang until February 23.

***
Multilingual Edition (German, English)

Edited by Museum Folkwang and Centre national de l‘audiovisuel
@museum_folkwang @cnalux 

Book design by Hannes Drißner & Elias Erkan
@hanneswho @eliaserkan

Photos Slide 1 & 3 by Samuel Solazzo
@samuelsolazzo 

#deffargetroeller #scheideggerspiess #museumfolkwang #centrenationaldelaudiovisuel #journalism #photojournalism #documentaryphotography #filmmaker #fotoreportage #stern
Françoise Pétrovitch. Von der Abwesenheit
 
Françoise Pétrovitch, geboren 1964, zählt zu den bekanntesten Namen der zeitgenössischen Kunst in Frankreich. In ihrem Schaffen enthüllt sie mehrdeutige, gerne grenzüberschreitende Welten, die mit konventionellen Grenzen spielen und sich jeglicher Interpretation entziehen. Das Intime, das Fragment, das Verschwinden und Themen wie Doppelgänger, Übergang und Grausamkeit durchziehen ihre Werke, die von Tieren, Blumen und Wesen bevölkert sind und deren Atmosphäre, abwechselnd hell oder nächtlich, uns kaum unberührt lässt.
 
Eingefasst vom Thema Abwesenheit präsentiert dieses Buch Zeichnungen, Druckgrafiken und Videoarbeiten von Françoise Pétrovitch. Abwesenheit kann quälend, eine Tragödie sein. Als Gegenstück zur Präsenz ist sie von Sehnsucht und Projektion geprägt. Sie beschreibt das Vergehen der Zeit, die Distanz und den Mangel. Auch die Malerei selbst ist von Abwesenheit geprägt: Die Künstlerin, das Modell, die Landschaft oder der vergangene Moment sind nicht wirklich präsent.
 
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Édition multilingue (allemand, français)

Herausgegeben von Nathalie Chaix und Anne Deltour
@nathalie_chaix_auteure @jenischmuseedartdevevey 

@francoisepetrovitch @aude.robert.tissot @yves_guignard @niklaus_manuel_gudel 
 
Gestaltet von Dimitri Jeannottat
@dimitrijeannottat @marjetamorinc 

#museejenischvevey #francoisepetrovitch #absence #abwesenheit #ausstellung #contemporaryartist #femaleartist #druckgrafik #malerin
Charlotte Perriand. Complete Works. Volume 1: 1903–1940
 
Charlotte Perriand (1903–99) is one of the foremost figures in twentieth-century interior design. Together with her contemporaries and collaborators, such as Pierre Jeanneret, Le Corbusier, and Jean Prouvé, she created many pieces of furniture we now consider classics, including the instantly recognizable LC4 chaise. Her pioneering work with metal was particularly instrumental in paving the way for the machine-age aesthetic popular throughout the 1920s and 1930s.
 
The first volume of this four-part definitive monograph on Charlotte Perriand, this book looks at her early life until 1940: her childhood and youth, her education and work in photography, her early interest in pre-fab residential architecture. A core part of the book is dedicated to the years 1927–37 that Perriand spent working with Le Corbusier and Pierre Jeanneret and during which the LC4 chaise and the LC2 arm chair were created.
 
By Jacques Barsac
 
Book design by Delphine Renon

#interiordesign #charlotteperriand #lecorbusier #louisvuitton #frenchdesign #moderndesign #scheideggerspiess
Bertha Züricher. «… da ich neben der Künstlerin auch Feministin bin …»
 
Dieses Buch ist die erste Gesamtdarstellung von Leben und Werk der Schweizer Künstlerin und Autorin Bertha Züricher (1869–1949). Geboren in eine der tragenden bürgerlichen Familien der Stadt Bern, erhielt sie eine solide Ausbildung und wurde 1888 die erste Lehrerin an der Frauenarbeitsschule Bern. 1895 übersiedelte sie nach München, um an der dortigen Damenakademie Kunst zu studieren, 1897 zog sie weiter nach Paris, wo sie erste Erfolge als Künstlerin feierte. Zurück in der Schweiz war Züricher eine wichtige weibliche Stimme in der Berner Kunstszene. Sie prägte ab 1906 den Kampf der Künstlerinnen um Gleichberechtigung in den offiziellen Kunstorganisationen und wurde eine der Gegenspielerinnen Ferdinand Hodlers, der 1912–1918 als Präsident der mächtigen Gesellschaft Schweizerischer Maler, Bildhauer und Architekten (GSMBA) amtierte. Ihre vielfältigen Interessen verfolgte Züricher als Malerin, Druckgrafikerin und zuletzt als sehr aktive Publizistin über mehr als ein halbes Jahrhundert.
 
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Herausgegeben von Matthias Fischer
 
Gestaltet von Schott & Schibig

#berthazüricher #scheideggerspiess #schweizerkünstlerin #feminism #gsmba #bern
Mit dem Stift die Welt erfassen. Zeichnungen von Rudolf Guyer
 
Rund 4 500 Zeichnungen hat der Schweizer Architekt Rudolf Guyer seit den 1950er-Jahren angefertigt, mit Feder, Filzstift, Bleistiften unterschiedlicher Härte, Farbstiften, Tusche oder Aquarellfarben. Sie zeigen Stadtansichten, Landschaften mit Besiedelung, Häuser, Ensembles von Bauten, Figuren. Es gibt schnelle Skizzen, die fotografischen Schnappschüssen ähneln, und detailliertest ausgearbeitete Zeichnungen, Schwarz-Weiss steht neben farbenfroher Vielfalt.
 
Angefertigt hat sie der 1929 geborene Guyer auf beruflichen Reisen und im privaten Urlaub; in Städten, in denen er wohnte; und in den zahlreichen Ländern, die er besuchte. Das geschulte Auge des Architekten ist dabei schnell zu erkennen: Zu sehen sind keine Impressionen, sondern präzise erfasste, analysierte und liebevoll interpretierte Beobachtungen. Von der römischen Antike bis zum Centre Pompidou in Paris, von 1949 bis ins 21. Jahrhundert. Dieses grossformatige Buch präsentiert erstmals 220 dieser Blätter. Sie zeigen, wie Rudolf Guyer buchstäblich mit dem Stift die Welt erfasste.
 
 
***
 
Herausgegeben von Mike Guyer, Martin Tschanz und Trix Wetter

@guyer_mike @martin.tschanz 
 
Gestaltet von Trix Wetter

#rudolfguyer #scheideggerspiess #zeichnungen #stadtansichten #architekturdarstellung #architekturzeichnung #landschaft #martintschanz