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Doris Stauffer

Eine Monografie

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Vielseitig und wegweisend: Eine Monografie zu Leben, Schaffen und Wirken der Pionierin der experimentellen Kunstausbildung in der Schweiz.


Deutsche Ausgabe
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Titeldetails
Herausgegeben von Simone Koller, Mara Züst
2015
Broschiert
212 Seiten, 188 farbige und 129 s/w-Abbildungen
23 x 30 cm
ISBN 978-3-85881-445-6
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Die Künstlerin und Mitbegründerin der Zürcher Frauenbefreiungsbewegung FBB Doris Stauffer (*1934) gründete in den 1970er-Jahren auch die einflussreiche F+F-Schule für experimentelle Gestaltung (heute F+F Schule für Kunst und Design). Mit unkonventionellen Unterrichtsformaten wie dem «Teamwork» und dem von ihr gegründeten «Hexenkurs» setzte sie in der Kunstausbildung und im Feminismus neue Massstäbe. Bis heute trägt Doris Stauffer als Kolumnenschreiberin und Kunstvermittlerin zu aktuellen Debatten bei.

Die Monografie macht die Wirkungsfelder Doris Stauffers sichtbar: Neben einer Übersicht über ihre Fotografien, Kunstwerke und Aktionen werden auch Bilder, Dokumente und Texte aus ihrer Vermittlungstätigkeit gezeigt, begleitet von Essays, die Stauffers Wirken zeitlich, politisch und kunsthistorisch verorten.

Echo

«Ein erfrischendes Lehrbuch über kreatives Multitasking im Namen von Freiheit und Gleichberechtigung.» Annabelle

«Doris Stauffer atmet die quecksilbrige Umbruchstimmung der sechziger und siebziger Jahre und erzählt viel über eine durch die Frauenbewegung gefärbte, pathosfreie Kunst, die mit Politik und Leben verschmolz.» Brigitte Ulmer, Neue Zürcher Zeitung

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